FAQs

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN UNSERER PATIENTEN

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN UNSERER PATIENTEN Q Wie schnell nach der Behandlung fängt das Haar wieder an zu wachsen?

A Im Fall von Alopecia areata tritt der Haarwuchs für gewöhnlich nach 30-40 Tagen ein. Im Fall von Alopecia totalis kann auf vereinzelten Bereichen des Haupthaares schon nach der ersten Behandlung Haarwuchs eintreten, doch der tatsächliche Haarwuchs tritt erst nach der zweiten oder dritten Behandlung ein. Im Fall von Alopecia universalis tritt der Haarwuchs erst nach der dritten oder vierten Behandlung ein; Augenbrauen und Wimpern wachsen als letzte nach.

 

Q Die erste rundliche kahle Stelle erschien an meinem Körper, erst danach auf dem Kopf. Ist das Alopecia areata?

A Im Fall von Alopecia areata kommt es in 20% der Fälle zum ersten Haarausfall im Körperbereich, doch sehr oft wird das von den Patienten übersehen. In ungefähr 80% der Fälle tritt der erste Haarausfall im Haupthaarbereich ein.

 

Q Ist nach erneut eingetretenem Haarwuchs ein Rückfall der Erkrankung möglich?

A Je stärker der Haarverlust (entscheidend ist die Gesamtfläche des Haarverlustes), umso grösser ist die Wahrscheinlichkeit eines Krankheitsrückfalls. Einige Anzeichen können jedoch auf einen möglichen Rückfall hindeuten, so daß eine entsprechende Behandlung den erneuten Eintritt des Haarverlustes verhindern kann.

 

Q Es fallen nur die Augenbrauen und Wimpern aus. Ist das Alopecia areata?

A Dies ist in 90% der Fälle eine spezielle Form von Alopecia areata, doch es gibt auch andere Krankheiten mit ähnlichen Anzeichen.

 

Q Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit des übergangs von Alopecia areata in Alopecia totalis oder gar universalis?

A Je länger Alopecia areata unbehandelt bleibt, umso grösser ist die Wahrscheinlichkeit des übergangs in die Formen totalis oder universalis. Folgende Anzeichen können die Vorboten eines möglichen übergangs sein:
(a) das Auftauchen neuer sich vergrössernder kahlen Flächen innerhalb von 3-5 Wochen zusammen mit Veränderungen an Finger- und Zehennägeln;
(b) falls sich haarlose Flächen noch in der Kindheit gebildet haben, könnte ein Rückfall nach 20 Jahren zu den Formen totalis oder universalis führen.

 

Q Ist es möglich, das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten?

A Je früher Sie mit ihrem Fall entsprechender Behandlung beginnen, umso grösser ist die Wahrscheinlichkeit des Wiedreintritts völligen Haarwuchses



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